Eine Meile unterhalb den Trümmern der tausendjährigen Veste Siegburg, an deren Lagerwall sich der gefeierte Name des Sachsenhelden Wittekind knüpft, den anmuthig gelegenen Ruinen des Schlosses Volmerstein gegenüber, erhebt sich der weit umherschauende, ungebrochene, stattliche Wartthurm von Wetter. (Friedrich Hakort, Geschichte des Dorfs, der Burg und der Freiheit Wetter als Beitrag zur Geschichte der Grafschaft Mark, 1856)
1214 - erstmalige Erwähnung von Wetter als Beinamen der Ritter Bruno und Friedrich 1274 - Fertigstellung der Burg Wetter durch den Grafen von der Mark 1355 - Freiheitsprivileg für Wetter (kom. Selbstverwaltung) 1779 - Einrichtung des Kleve-Märkischen Bergamtes in der Freiheit Wetter 1819 - Einrichtung der Mechanischen Werkstätten durch Friedrich Hakort 1970 - Kommunale Neuordnung, Zusammenschluss der früher selbständigen Gemeinden Esborn, Volmarstein und Wengern, die zum Amtsbezirk Volmarstein gehörten, und der alten Stadt Wetter.